Pelze, Möbel, Ölgemälde und noch vieles vieles mehr findet man bei Faraj Antiquitäten. Faraj ist einer der unzähligen Second Hand-Läden auf der Bergmannstraße - wer nach Gebrauchtem sucht, wird am ehesten in dieser Straße in Kreuzberg fündig. Zeit sollte man allerdings schon mitbringen, da man sich erst durch einen Haufen Kitsch wühlen muss, um an die wahren Schätze zu gelangen.
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Ins Komfort 36 sollte unbedingt jeder gehen, der sein Zuhause neu einrichtet und nicht auf Ikea-Möbel steht. Hier finden sich wahre Möbel-Schätze, vorzugsweise aus den 50er bis 70er Jahren. Vom Sideboard bis zum Sofa hält der Laden eine kleine aber feine Auswahl bereit. Die Preise sind nicht günstig, aber auch nicht gesalzen. Außerdem bedingt verhandelbar.
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Antik 70, bzw. Antik Kreuzberg ist ein Profi in Sachen Antiquitäten. Die beiden Ladengeschäfte bieten eine große Auswahl an alten und aufgearbeiteten Möbeln zum Verkauf. Außerdem wird altes Mobiliar begutachtet, angekauft und restauriert. Dabei kann entweder nur der Wert eines Lieblingsstückes ermittelt, oder aber seine Restaurierung in Auftrag gegeben werden. Neben Möbeln und Bildern steht eine beachtliche Zahl an Lampen zum Verkauf.
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 Die Urbanstraße ist das unbestrittene Mekka der Antiquitäten-Händler in Kreuzberg. "Mekka" trifft es auch deshalb, weil die Läden fest in arabischer Hand sind. Bei Tilat Abdalah schlägt vor allem das Herz des Kitsch-Freundes zwei Takte schneller. Gelsenkirchner Barock, wohin das Auge reicht.
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 Antiquitäten Eichhörnchen trägt seinen Namen sehr wahrscheinlich deswegen, weil's so süß klingt. Denn ein Bezug zu den 50er- und 60er-Jahre-Möbeln und -Accessoires, die hier verkauft werden, ist sonst überhaupt nicht ersichtlich. Egal. Der Second-Hand-Laden ist auf jeden Fall einen Besuch wert, gerade dann, wenn man keine Lust mehr auf die Ikea-Einheitssoße hat.
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Nesthocker und Nestbau haben immer Konjunktur. Gerade wenn draußen alles den Bach runtergeht, ist ein behaglich eingerichtetes Zuhause umso wichtiger. Wer auf der Suche ist nach besonderen Möbeln und Wohnaccessoires ist im Nesthocker auf jeden Fall an der richtigen Adresse.
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 Hier könnte man sich glatt verlesen. An dem kleinen Geschäft steht nicht Schuh-, sondern Schubladen. Ein ausnahmsweise gelungenes Wortspiel, da sich die Besitzer tatsächlich ganz der Schublade verschrieben haben. Das Konzept: für alte, nicht mehr genutzte Schubladen und -fächer werden einfach neue Möbel entworfen.
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Es ist ehrlich gesagt nicht so ganz klar, ob in diesem Laden nun Second-Hand-Möbel verkauft werden, oder ob sich hier jemand einfach ein schönes Sofa und ein paar gut designte Lampen ins Schaufenster gestellt hat. Klar - sehr wahrscheinlich ist das nicht. Zur Unsicherheit trägt aber bei, dass partout kein Name an dem Laden zu finden ist.
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Auf der Suche nach Biedermeier-, Gründerzeit-, oder Jugendstil-Möbeln? Im Tisch und Stuhl in der Reichenberger Straße könnte man fündig werden. Der recht große Laden bietet neben Antikmöbeln auch Gemälde zum Verkauf an. Und immer Ikea muss ja auch nicht sein. Besichtigungen sind auch nach Vereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
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Stilspiel bietet eine sehr gelungene, geschmackvolle Auswahl an Design-Möbeln. Nicht billig, nicht Ikea-like. Dafür kann man sicher sein, ein besonderes Stück erworben zu haben. Im Angebot finden sich Sofas, Stühle, Sessel, Lampen, Regale und Wohnaccessoires vornehmlich der 60er und 70er-Jahre.
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Einer der unzähligen Antiquitäten-Händler hier. Antik 110 bietet so ziemlich alles an, Hauptsache, es ist alt: Möbel, Gemälde, Lampen, Teppiche, Bücher, Platten, Militaria (!), Schmuck, Nerzpelze. Der Antikhof 109 direkt daneben gehört dazu.
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 Schniekes kleines Geschäft für Möbel, Lampen und sonstigen hochwertigen und schönen Wohnbedarf. Praktischerweise heißt der Laden auch so. Die Auswahl ist alles andere als groß, dafür handverlesen.
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Kramari ist der Second Hand-Laden der etwas anderen Sorte. Seltsame, besondere Lampen hängen herum. Sich selbst bezeichnet das Kramari als Geschäft für Design aus dem 20. Jahrhundert. Darunter befinden sich sowohl Stücke von Markendesignern, als auch ganz normale Alltagsgegenstände. Außerdem bietet es einen Restaurierungsservice an. Leider ist das alles nicht gerade billig, aber wer Geld braucht, kann hier auch Sachen verkaufen. Das Kramari ist außerdem mit einer Filiale in Schöneberg vertreten.
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Gold Shaker klingt lustig. Hier wird aber ernsthaft gehandelt. Mit wertvollem Alten. Antiquitäten in jeder Preislage in der Bergmannstraße, dem Mekka aller Antiquitätenfreunde. Wer nicht weiter weiß mit Omas Wohnungseinrichtung, der wende sich hierher.
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Guten Morgen zusammen. Frau Wauer hat mich schon meh...
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