Beschreibung
Es gibt im Kollo gutes Bier, darunter das ausgezeichnete Tegernseer. Genau wie in seinem Vorgängerlokal auch. Das hieß übrigens Matto. Tja, ein Kommen und Gehen. Wer mit diversen Menschen kommen will, um zum Beispiel sich selbst zu feiern, kann dies im Kollo in Räumlicheiten von 10 bis 120 Personen tun, je nach Grad der eigenen Fabelhaftigkeit. Mit großen Raucher- und Nichtraucherbereich.
Angela
15/10/2015 at 21:21Es gibt Hundehasser in X-Berg. Warum? Weil viele Hundehalter die Hinterlassenschaften ihres Hundes nicht wegmachen. Es geht bis zu Giftködern und Rasiermessern in Würstchen. Pervers ohne Ende. Pervers ohne Ende ist aber auch, die Hinterlassenschaften nicht wegzumachen. Bin selbst Hundehalterin, und habe kein Problem damit, mich zu bücken, um den Kram wegzumachen. Bin sogar sehr aufmerksam damit, alleine ob des sozialen Friedens. Dann gibt es auch solche Hundehalter wie Kollo. Der geht so „in front of“ seinem Hund und kriegt gar nicht mit, wann der auf den Gehweg scheißt. Selbst mitbekommen, heute nun zum 3.ten Mal. Es reicht. Solche Leute wie Du sorgen dafür, dass Hunde vergiftet werden. Ich hoffe, Du fühlst Dich wohl in Deiner Haut. Und sollte es an Kacktüten fehlen- ich spende gerne
Lutz
23/10/2013 at 12:22Ist ja schon etwas amusant wenn man sieht wie die Leute sich beharken. Nun stellt sich sicherlich die Frage ob ein „Spätkreuzberger“ aus Baden derjenige ist, der sich ein Urteil über das Kreuzberger Völkchen erlauben kann. Ich bin zwischen 1969 und 1984 in Kreuzberg und Umgebung „groß“ geworden und habe dann die „Flucht“ nach Charlottenburg angetreten. Seit Mitte letzten Jahres GENIESSE ich wieder das Leben in Kreuzberg. Die Mischung hier ist nahezu perfekt. Da, wo die zugezogenen, besserverdienenden, Möchtegern-Kreuzberger verkehren, muß ich mich ja nicht so lange aufhalten. Trotzdem ist es amusant diesem Völkchen zuzuhören und sie zu beoabchten. Autentizität erlebt man auch aber auch nahezu an jeder Ecke. Man hat die wahl und niemand zwingt einem zu irgendwas. Und nun zum Kollo. Ich bin dieses Jahr im Sommer immer gerne dort hin gegangen und habe sowohl den Flammkuchen, als auch die Fassbiere und sogar den Whiskey der Woche genossen. Der Wirt ist unkompliziert und locker drauf und der Hund ist ein lieber. Ich kann dem normalen Gast diesen Laden nur ans Herz legen. Hier kann man wunderbar die Seele baumeln lassen.
Anlage A (amtlicher Name)
09/07/2013 at 16:40@Angela: „Das Nicht-Umgehen-Können mit gerechtfertigter Kritik, zeichnet manche Menschen hier auch aus.“ Stimmt. Den Punkt hatte ich auch vergessen. Also passt es doch ganz gut. Willkommen im Kiez!
Angela
05/07/2013 at 0:28@NageAal: Aber natürlich darf man Fragen stellen, wenn man denn auch richtig zitiert. Die Worte unfreundlich und faul kommen in meinem Text gar nicht vor, ich glaube, da meinst Du wohl den Text zuvor von einer Maike, da steht das Wort „unfreundlich“. Am besten noch einmal in Ruhe lesen! Und ja, besten Dank auch für die Bestätigung, die Deine Worte meinem Text geben: Das Nicht-Umgehen-Können mit gerechtfertigter Kritik (den Punkt hatte ich ganz vergessen!), zeichnet manche Menschen hier auch aus. Denen bleibt dann nichts anderes als das Stilmittel der banalen Polemik. Und das natürlich nicht unter Ihrem tatsächlichen bürgerlichen Namen, sondern schön versteckt hinter solchen Pseudonymen wie NageAaal. Mit unbeeindruckten Grüßen!
NageAal
03/07/2013 at 23:33@Angela. Du kannst Deine Meinung, resp. schlechte Laune aber schnell ändern. Ich fasse mal zusammen: Eltern (alle) sind gestresst, laut und intolerant; Akademiker (alle) sind arrogant und erfolglos; der Rest (auch alle): verlogen. Und dann ist auch noch die Bedienung von dem (einzigen) Laden mit „normalen Leuten“ unfreundlich und faul. Tja, liebe Angela, klingt danach, als wärst Du der letzte freundliche, tolerante, ehrliche usw. Mensch im Kiez. Dein Beitrag liest sich zwar nicht wirklich so, wir wollen es aber mal trotzdem annehmen. Aber was gibt Dir dann eigentlich noch die Gewissheit im richtigen Viertel zu wohnen? Wird man als langjähriger Bewohner ja mal phrasen -pardon- fragen dürfen?
Angela
03/07/2013 at 0:07Wer es mag, sich bei der Flammkuchenbestellung von der Bedienung belehren zu lassen, dass man kein Besteck braucht, obschon man eins angefordert hat, ist hier richtig. Wer obendrein der Bedienung für das eingeforderte Besteck erneut hinterherrennen muss, ist hier ebenfalls richtig. Zum Flammkuchen selbst halte ich mich kurz, er war, gemessen an meinen badischen Erfahrungen, die 7,-€ nicht wert. Aber das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich fand es nur sehr, sehr ärgerlich, dass ich einem Besteck hinterherjagen musste. Kunde sollte doch König sein, ansonsten kommt er nicht wieder. So do I.
Angela
01/07/2013 at 1:21Ein unspektakulärer Laden für unspektakuläre Menschen. Was im aufgeheizten Bergmannkiez eine Wohltat bedeutet. Wo hier doch alle so wichtig, Eltern und sozial engagiert sind, ohne ihre eigene Intoleranz auch nur im Ansatz wahrnehmen zu wollen. Dabei komplett gestresst sind – was sonst – und nichts lieber tun, als diesen Stress (Langeweile) an ihren Nachbarn, die nur wohnen und leben wollen exzessiv ausleben zu wollen. Mit Verboten. Man sollte als langjähriger Bewohner einmal sagen dürfen: Es ist auch anstrengend, wie Ihr Eure Kinder anschreit, (O-TON: ES kotzt mich an, wie Du immer rumheulst@7.30 Uhr ) weil die morgens kurz vor 8 nicht in die Kita wollen, das schallt nämlich im Hof…dessen sind sind sich Mama und Pappa gar nicht bewußt.. soweit zur Toleranz. Viel Fake hier, darin baden sich alle, weil es sich so schön anfühlt, wenn man die gleiche Lüge vertritt. Ach ja, Akademiker sind auch alle, leider ohne regelmäßiges Einkommen, aber mit unbedingsten Hinweis darauf Akademiker zu sein – ohne im Gespräch nachzufragen, ob das Gegenüber auch Akademiker ist – und zwar erfolgreicher, im Sinne von Selbsternährend, evtl. seit Jahren?. Whatsoever = Im Kollo sind normale Leute, DEN Berlin-Streß habt ihr hier nicht.
Maike
16/05/2013 at 18:47Ziemlich unfreundlich. War zu Gast in Berlin und fand den Hund, dauerhechelnd am Teller, nicht besonders einladend. Bier war lau. Die Stimmung eher prollig. Wahrscheinlich störten wir die Wohnzimmer Freunde. Kreuzberg hat weitaus Besseres zu bieten.
Anonym
13/08/2012 at 0:56Kolle hat die Macke loose und orientiert sich am Eck Quardrat eines Dobermans … sa chien. Get down to real earth … Mac
kreuzberg24.net
13/12/2011 at 18:11Vielen Dank, Carsten. Die Nummer wurde aktualisiert.
Carsten
06/12/2011 at 18:00das Kollo hat ne neue tel.nr. 030 34391262
Carsten
06/12/2011 at 17:59die tel. nr. hat sich geändert: 030 34391262
kreuzberg24.net
25/07/2010 at 22:40Besten Dank, Lars. Wir haben das nachgetragen.
Lars
25/07/2010 at 14:46Telefonnummer ist übrigens 030 69503887
Mauerblümchen
23/04/2010 at 20:37Dieses kleine Cafe am Chamissoplatz ist wirklich eine Wucht. Hier ist alles selbstgemacht, die Quiches, Tartlets, Kuchen, Suppen und Kekse. Man kann gemütlich an einem Tisch sitzen, lesen oder quatschen während die Besitzerin in der Küche werkelt und ihre kulinarischen Leckerbissen zubereitet. Ich war bisher von allem begeistert, was ich dort gegessen habe und ich habe mich bereits quer durch Sortiment gefuttert, doch was mich immer wieder dort hintreibt, sind die Orangen-Schokoladen-Kekse. Wirklich das Beste was ich je gegessen habe. Die Leute, die dort arbeiten sind nett, hilfsbereit und durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Es verwundert mich nicht, dass es Menschen gibt die jeden Tag einen Abstecher in das Richmond zu machen scheinen um sich dort ihren Kaffee und eine Portion Gemütlichkeit gönnen. Und natürlich einen Keks.;-)
Lars
11/04/2010 at 11:56wirklich gelungene, nette Kneipe, mal keine Juppie-Deppen „Gott-sei-Dank!“. ein altersmässig gut gemischtes Puplikum mit hohem Frauenanteil, tolle Musik und netter, aufmerksamer Bedienung, optimal für einen netten Plausch zu zweit oder der gemütlichen Bierrunde zum Feierabend oder am Wochenende.
Helmut
27/09/2009 at 15:58…und Sonntags ab 20:15 Tatort auf der Leinwand. Mit Flammenkuchen und „Bruno“ aus dem Fass in gemütlichen Sesseln wirklich herrlich.