Beschreibung
Klotzig, klobig, hässlich, aber wenn man gerade ein Kind bekommt, oder sich beim Zwiebelnschneiden aus Versehen das Bein tranchiert hat, ist einem das egal. Innen sieht das Urbankrankenhaus, oder Klinikum Am Urban, wie es eigentlich heißt, noch gemütlich nach Anfang der 80er Jahre aus. Von oben betrachtet, bildet es den Anfangsbuchstaben seiner Betreiberfirma. Wer Glück (im Unglück) hat und zur richtigen Seite hinaus liegt, hat einen schönen Blick auf den Urbanhafen. Man kann dem Krankenhaus auch eine E-Mail schicken, aber im Falle des Zwiebelunfalls greife man doch besser zum Telefonhörer.
Rüdiger Pillkun
23/01/2017 at 17:29Ich war 2x in stationerer Behandlung auf den Stationen 42 u. 61 Urologie.Die Schwestern u. Pfleger stehen unter permanenten Druck- nachts 1 Pfleger für die ganze Station.Sie sind trotzdem immer nett u. ansprechbar. Großes Lob!!! Nicht anders sieht es bei den Stationsärzten aus.Die hygenischen Bedingungen “ FÜR DIE HEUTIGE ZEIT “ nicht mehr zu vertreten!! Die Toiletten und die Nasszellen auf dem Zimmer verbreiten einen üblen Fäkaliengestank.Das Reinigungspersonal wurde mehrmals angesprochen.Die Antwort:Wir sollen das heiße Wasser zum spülen der Abflüsse benutzen!!! Ich habe mir mehrmals die Zeit genommen und bei der Reinigung der Zimmer zu geschaut.Für ein 4Bettzimmer benötigte die Reinigungskraft ca. 5min dabei wurde mit ein feuchtes Wischtuch der Dreck gleichmäßig im Zimmer verteilt.Noch schlimmer fand ich den Weg von der Station zur OP. Die langen Gänge bei fehlender Deckenverkleidung, man hat den Staub u. Dreck riechen können!Ganz tolle Vorbereitung zur OP!!Noch ein Wort zum Essen.Es war ein Kantinenessen auf ganz niedrigen Niveau. Auch im Krankenhaus erwarte ich eine gesunde Ernährung.Ich hatte den Eindruck,ich habe mich nur von Chemie ernährt.Meine OP verlief sehr gut- auch das Personal einfach “ TOP „.Dank der sehr guten Fürsorge durch das Pflegepersonl u. der Stationsärtzte, konnte ich nach 5 Tage die Klinik verlassen. Rüdiger Pillkun
Petra kioukiou
09/01/2015 at 13:51[quote=Krieg]Sehr geehrte Damen und Herren, leider musste ich mit Ihren Kliniken (Urban und Friedrichshain) mehrmals Bekanntschaft machen. Das Urbankrankenhaus ist nicht nur hässlich bis auf das Letzte, es ist auch schon baufällig. Solche Zustände, wie in diesem Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt. Auf der Magen-Darm-Abteilung gibt es nur 2 Toiletten. Das Personal ist arrogant und unverschämt. Die Spitze ist allerdings die Psychatrie. Die Ärzte haben keine Zeit und das Pflegepersonal auch nicht. Unfreundlichkeit und Arroganz werden dort ganz groß geschrieben. Die Ärztin meinte, ich hätte Nichts, Sie als Ärztin könne dies beurteilen, selbst ohne Untersuchung. Mein Urteil zu den Vivantes-Häusern ist ganz einfach. Möglichst bald schließen und einen neuen Träger finden. Vor einem halben Jahr war ich in den Ruppiner-Kliniken. Das zeigte mir, dass man auch Patienten mit Würde, Respekt und Freundlichkeit behandeln kann. [/quote] das gebäute ist wirklich nicht besonders freundlich von der Ausstattung, aber das Personal ist sehr nett warum muss man immer gleich alle angreifen wenn man mal eine penson erwischt hat der schlecht drauf war. Ich für mein Teil bin dort mit Respekt und würde behandelt worden
Petra kioukiou
09/01/2015 at 13:37Ein großes lob an die Ärzte und Schwestern auf der onkologichen Stadion 81.Ich fühl mich dort gut aufgehoben, alle sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr. Das einzige was mir nicht gefällt ist das Essen, es ist sowas von lieblos und es kommt keine Abwechslung auf dem Teller schön wenn das Abendbrot ankommt vergeht mir der Appetit eine Scheibe Wurst eine Scheibe Käse und dann zwei olle Scheiben brot
Bernd Lüdeke
11/06/2014 at 17:34Wertes Team der Station 41.1 ! Vom 25.5.2014 bis zum 03.06.2014 lag ich wegen einer OP auf o.g. Station.Es ist mir ein ehrliches Bedürfnis,Ihnen allen, angefangen vom Prof. Dr. med. Roigas über Stationsärzte bis zum Pflegepersonal, ein großes Dankeschön zu sagen. Es ist schön, wieder froh in die Zukunft schauen zu kön- nen. Ihnen alles erdenklich Gute und die besten Wünsche für die Zukunft. Lüdeke
Anonym
11/12/2013 at 2:14Mit Knochenbruch in der Notaufnahme gestern Abend ,und war eine totale Ehrfahrung. erstens die Schwestern und Pfleger haben permanent Stress und haben sich sensationell um Patienten gekümmert. Wurde super behandelt ist ne extreme Erfahrung aber Respeckt dem Personal der Notaufnahme im Krankenhaus Am Urban. Es Grüßt herzlich in Dankbarkeit Hr. Borkenhagen
E.Persch
02/05/2013 at 14:43Bin sehr gut versorgt worden auf der Magen-Darm Station..auch schon bei der Aufnahme..Ärzte und Schwestern waren sehr nett freundlich..haben sich sehr um uns gekümmert!!!Danke Euch allen..Mfg Elke P.
Binnaz
05/04/2013 at 18:43Hallo Gestern in der Nacht bin ich mit Übelkeit und Schwindel ins Urban gegangen. Mit der Hoffnung das die Ärzte etwas unternehmen, z.B. eine kleine Untersuchung. Natürlich habe ich mit langen Wartezeiten gerechnet. Aber zu meiner Überraschung ging es ganz schnell. Ich war innerhalb von 15 Minuten dran. Ich bin bei der Psychiaterin gelandet. Die mir erklärt hat das ich einen Neurologen aufsuchen soll oder am besten einen Psychiater. Sie hat einfach in Ihrem blöden PC geglotzt und hat da entdeckt das ich vor mehreren Jahren….denke das war 2005…für eine Woche in der Klinik war wegen einem Nervenzusammenbruch. Und ohne große Worte dachte Sie…oooooo eine Irre. Das war so Crass. Sie hat mir ne Schlafpille gegeben und mich nach Hause geschickt. Heute früh bin ich natürlich zu meinem Arzt gegangen…und siehe da…er hat ne Magen-Darm-Grippe festgestellt. Also….liebe Ärzte….Ihr habt einen Eid geschworen….nicht eurem PC oder euren Akten gegenüber sondern dem Menschen gegenüber. dazu kann ich nur sagen…traurig was aus der Welt geworden ist. Die Ärzte waren die letzte Front der Menschlichkeit.
Daniel
21/03/2013 at 17:08Ich bin mit der Feuerwehr ins Urban eingeliefert worden hatte starke Schmerzen im Unterbauch in der Notaufn.war die Hölle los und trotzdem bin ich behandelt worden war ca.1 Stunde nach Einlieferung zur Not OP ohne die Hilfe wäre ich nicht mehr am Leben ich bin den Schwestern und Ärzten sehr dankbar für mein Leben 1 Stunde hätte es noch gedauert dann wär es vorbei gewesen und meine 3 Kinder hätten ohne mich aufwachsen müssen Danke Danke Danke
Rolf
14/02/2013 at 9:27@anonym: ick hab gehört, dass die demnäxt ne Mauer um dit Krankenhaus rumbauen, damit keener von die Patienten mehr rein oder raus kann. Fenster wern se ooch noch vergittern. Wachunde und Sekuritileute mit Pistolen sowieso. Dat wär doch dann wat für dich, wa?
Anonym
06/02/2013 at 6:51Hi, hat jemand Erfahrung mit der Entgiftung in der Urbanus Klinik? Ich habe gehört – das Klinikum ist nicht eingezäunt und Besucher und PAt. können frei rein und raus. Einfach, wieder an Drogen zu kommen. Das kann doch einfach nicht war sein, oder?
kopuk
03/01/2013 at 1:27So ein Scheiß Krankenhaus habe ich noch nie in meinem Leben gesehen! Nur die Erste Hilfe hat eine dauer von bis zu 8 Stunden. – Ihr Lebt alle von Patienten & nicht die Patienten von euch. – Ich werde nie wieder dieses Krankenhaus betreten Lasst doch mal die Menschen, ihr könnt auch gerne die Tiere behandeln. & das noch, ihr könnt nicht mal die Tiere behandeln.
berlinerin
21/09/2012 at 22:09sehr geehrte damen und herren, meine mutter wurde von der feuerwehr ins urbankrankenhaus gefahren. diagnose oberschenkelhalsfraktur. gute beratung in der rettungsstelle. entscheidung für eine hüftgelenksprothese, wegen der dann schnellen mobilisierung. nur schade, dass die 78 jährige nun 6 !! tage auf die op wartet. nach 2 tagen liegen mit schiene erste zeichen von durchliegen. das pflegepersonal ist sehr freundlich, aber total unterbesetzt, so dass wir als angehörige die dekubiti entdeckten. begründung für die späte op – keine kapazitäten, es gäbe zu viele notfälle. der unfall einer 78 jährigen ist kein notfall? man fragt sich, ob die doktoren ihre mutter auch so behandeln würden. wir würden ab sofort auf einlieferung in ein anderes krankenhaus bestehen. in der hoffnung, dass es dort besser läuft.
paul
08/03/2012 at 10:25dem herrn krieg gebe ich vollkommen recht!
berhagen
03/11/2011 at 18:44sehr geehrte damen und herren ich finde dieses krankenhaus auch für heutige verhältnisse das letzte, besucher wissen nicht wo sie mit ihrem angehörigen mal in ruhe reden können man kommt sich vor wie in einer bahnhofshalle. wewr hat sich eigentlich dieses sogenannte bahnhofsrestaurante ausgedacht
Dr. med. Dent
06/04/2011 at 19:56Sehr geehrter Herr Krieg, unser Magen-Darm-Trakt verfügt in der Tat nur über zwei Toiletten. Es handelt sich dabei um die Personaltoiletten, denn die Patienten dieser Abteilung schaffen es i.d.R. ohnehin fast nie rechtzeitig auf das WC. Der dadurch eingesparte Raum wird zweckmäßig durch ein Lager an Putzmitteln genutzt. Ihren Vorwurf, unser Personal sei „arrogant und unverschämt“, muss ich allerdings in aller Form zurückweisen. Da wir schon seit Jahren an ausgebildeten Fachkräften im Pflegebereich sparen, haben unsere wenigen Mitarbeiter bei durchschnittlich drei Minuten pro Patient gar keine Zeit, arrogant zu sein. Was die psychiatrische Abteilung angeht, so haben zwei zufälliger Weise zur selben Zeit ausgebrochene Brände in unserer Personalabteilung sowie in unserer Patientenkartei leider dazu geführt, dass wir nicht mehr genau wissen, welche Personen zu den Angestellten und welche zu den Patienten gehören – nicht zuletzt weil nunmehr alle auf der Station befindlichen Personen behaupten, Arzt zu sein. Ich darf Sie aber beruhigen. Ich glaube Ihnen. Entgegen der Diagnose der Kollegin (falls sie denn eine ist) bin ich überzeugt, dass Ihnen etwas fehlt. Bitte wenden Sie sich aber zukünftig an jemanden, der sich damit auskennt. MfG
Krieg
04/04/2011 at 17:45Sehr geehrte Damen und Herren, leider musste ich mit Ihren Kliniken (Urban und Friedrichshain) mehrmals Bekanntschaft machen. Das Urbankrankenhaus ist nicht nur hässlich bis auf das Letzte, es ist auch schon baufällig. Solche Zustände, wie in diesem Krankenhaus habe ich noch nicht erlebt. Auf der Magen-Darm-Abteilung gibt es nur 2 Toiletten. Das Personal ist arrogant und unverschämt. Die Spitze ist allerdings die Psychatrie. Die Ärzte haben keine Zeit und das Pflegepersonal auch nicht. Unfreundlichkeit und Arroganz werden dort ganz groß geschrieben. Die Ärztin meinte, ich hätte Nichts, Sie als Ärztin könne dies beurteilen, selbst ohne Untersuchung. Mein Urteil zu den Vivantes-Häusern ist ganz einfach. Möglichst bald schließen und einen neuen Träger finden. Vor einem halben Jahr war ich in den Ruppiner-Kliniken. Das zeigte mir, dass man auch Patienten mit Würde, Respekt und Freundlichkeit behandeln kann.