Beschreibung
Wenn man an dem umgebauten Bunker in Berlin-Mitte vorbei geht, erwartet man nicht, dass dort auf ca. 3.000 m2 zeitgenössische Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Boros ausgestellt wird. Vielmehr erwartet man als typischer Berlin-Tourist dort einen hippen Club mit strenger Tür. Und das war der Bunker tatsächlich in den frühen 90er Jahren: 1992 hatte der Techno-Bunker mit seinen Fetisch- und Fantasy-Parties das Image als härtester Club der Welt!
2003 kaufte dann Christian Boros den Bunker, um ihn umzubauen und ihn seiner Sammlung zeitgenössischer Kunst zu widmen. Führungen durch die Sammlung Boros sind für die Öffentlichkeit nur nach vorheriger Buchung über die Webseite möglich.
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